SCHLAF GUT, TRÄUM SCHÖN!

Guter Schlaf ist entscheidend für unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und positive Lebenseinstellung.
1/3 unseres Lebens verbringen wir schlafend und in keinem anderen Raum halten wir uns so lange auf wie in unseren Schlafräumen.

Das Schlafzimmer beeinflusst durch seine Raumatmosphäre, seine Stimmung und Energie unser gesamtes Leben. Darum ist es wichtig, diesen Raum noch mehr Aufmerksamkeit schenken und ihn so einzurichten, dass er dich bestmöglich unterstützt.

Deshalb möchte ich gerne hier die besten Tipps rund um guten Schlaf aus Sicht von Feng Shui mit euch teilen.

1. Klarheit im Schlafbereich
Im Schlafzimmer gilt: Weniger ist mehr!

Um dich richtig entspannen zu können, halte dein Schlafzimmer möglichst aufgeräumt und übersichtlich. Das betrifft ebenso den Raum unter dem Bett, hinter den Türen oder auf dem Boden. Ein Wäschekorb mit der schmutzigen Wäsche ist im Schlafzimmer ein NO-GO.
Jeder Gegenstand sollte einen festen Platz haben, an dem er verstaut werden kann. So vermeidest du negative Gefühle und innere Anspannung

2. Die Position des Bettes

Was viele nicht wissen: Nicht nur eine gute Matratze ist entscheidend für einen guten Schlaf, auch die Position des Bettes hat einen grossen Einfluss auf deine Schlafqualität.

Bestenfalls sollte dein Bett mit dem Kopf an einer Wand stehen oder über ein solides Kopfteil verfügen. Das strahlt Schutz und Sicherheit aus.
Das Bett sollte außerdem nicht zwischen Tür und Fenster stehen, da es sich dort im Chi-Durchzug befindet. Das kann sich negativ auf deinen Schlaf auswirken. Vermeide auch Regale, Hängeschränke oder schwere Bilderrahmen über dem Bett.

Bei Räumen mit Dachschrägen sollte die Positionierung des Bettes so gewählt werden, dass man nicht direkt unter Dachschrägen, Balken oder quer verlaufenden Kanten schläft. Als Schlafrichtung ist in der Regel ist eine Ausrichtung von Ost nach West, West nach Ost oder Nord nach Süd positiv.

3. Licht und Dunkelheit
Dein Schlafzimmer wirkt besonders harmonisch, wenn du es mit verschiedenen Lichtquellen ausleuchtest mit Lampen, die ein warmes und angenehmes Licht verbreiten.

Vor allem Ecken bekommen durch Lichtquellen, wie kleine Leuchter oder Wandlampen, eine extra Portion Chi ab. Den Fluss des Chi’s regen auch Kristallschalen, Kerzenleuchter, Träumfänger und Windspiele an.

Neben der richtigen Beleuchtung ist allerdings auch darauf zu achten, dass du dein dein Schlafzimmer vollkommen abdunkeln kannst. Nur so kann das für den Schlaf so wichtige Hormon Melatonin produziert werden und du dich m besten erholen und Auftanken im Schlaf.

4. Ruhige Farben für deine Wände

Die Farben in deinem Schlafzimmer sind entscheidend für dein Wohlbefinden. Nutze sanfte und harmonische Töne statt kräftiger Farben wie Rot oder Gelb. Neutrale und helle Farben wie Weiß, Creme, Beige, Sandtöne, Hellgrau oder Hellblau haben eine entspannende Wirkung auf den Geist und unterstützen dich beim Kraft tanken.

In deinem Schlafzimmer sollte zudem eine angenehme Balance herrschen. Bei lichtdurchfluteten Räumen sorgen bläuliche Akzente für Frische. In dunkleren Räumen wirken Gelb- und Goldtöne besonders gut.

5. Verbanne alle Störfaktoren
Technisch erzeugte, elektrische und elektromagnetische Felder sind mittlerweile der Stressauslöser und Ruhekiller Nummer 1

Reduziere deshalb die elektrischen Geräte wie TV, Telefon, Computer, Radiowecker. Je weniger elektrische Apparatur in der Nähe deines Bettes ist, umso weniger elektromagnetischer Strahlung bist du ausgesetzt.

Sollte sich dies nicht vermeiden lassen, sollten die Geräte nachts vollständig abgeschaltet werden. Mithilfe eines Netzfreischalters kann die Stromzufuhr vollständig nachts im Schlafzimmer unterbrochen werden. So ist eine Nachtruhe ohne elektrische Störungen möglich.

Auch Spiegel wirken der n nach Feng Shui der Erholung entgegen. Falls du nicht auf einen Spiegel verzichten kannst, sollte dieser keinesfalls gegenüber deines Bettes stehen, da die ständige Reflexion Unruhe bringt.

Nachttischlampen, Metallteile im Bett, Federkerne in Matratzen oder Stahlbeton im Fußboden können elektromagnetische und geopathische Störstrahlungen zusätzlich verstärken. Auch Metall-Elemente, die sich nicht im unmittelbaren Umfeld des Bettes befinden, können wie Antennen schwächende Energien in den Bettbereich strahlen

Natürlich kannst du dich nicht von allen Einflüssen entziehen, aber du kannst soviel wie möglich dafür sorgen, dass in deinen Bereichen so wenige Störfaktoren wie möglich sind.

Also dann: Schlaf gut und träum schön!

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